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Namen & Notizen

Münnerstadt

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    Die Augustinerbibliothek

    in Münnerstadt war Treffpunkt zu einer Fortbildung für Leiter und Mitarbeiter kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken aus dem Bistum Würzburg. Die Fachleute aus der Diözesanbibliothek Würzburg, aus den Klosterbibliotheken der Abtei Münsterschwarzach und der Franziskaner-Minoriten, aus der Bibliothek des Priesterseminars sowie aus der Katholischen Büchereifachstelle der Diözese Würzburg (Foto C. Oser-Grote) bekamen im Rahmen einer Bibliotheksführung Einblicke in die Geschichte und Bedeutung des historischen Buch-Bestands. Die Bibliotheksleiterin Dr. Carolin Oser-Grote, zugleich Leiterin der Bibliotheca Augustiniana in Würzburg, erläuterte Systematik und Funktion der Bibliothek. Auch Fragen zur Bewahrung von historischem Altbestand wurden diskutiert. Die Klosterbibliothek der Augustiner diente seit dem 17. Jahrhundert nicht nur als Konventsbibliothek, sondern auch als Lehrerbibliothek für die Professoren des Gymnasiums. Mit Literatur aus fast allen Wissensgebieten galt sie im 18. und 19. Jahrhundert, neben der Universitätsbibliothek Würzburg, als die bedeutendste Bibliothek in Unterfranken.

    Kleine Gärtner

    waren die Mädchen und Buben aus Burglauer kürzlich, als es darum ging, in ihrem Kindergarten Gemüse und Gewürze anzupflanzen (unser Archivfoto zeigt das Kindergartenfest 2013, Foto Mellenthin). Die Aktion stand in Zusammenhang mit der Edeka-Initiative „Aus Liebe zum Nachwuchs – Gemüsebeete für Kids“. Peter Kraus vom lokalen Markt des Unternehmens in Burglauer hatte dabei netterweise die Patenschaft übernommen. Unter Mithilfe von zwei erfahrenen Gärtnern durften die Kleinen auf einem bereits angelegten Hochbeet Pflanzen eingraben. Jetzt muss nur noch tüchtig gegossen werden, damit alles gut wächst. mel

    Eine neue Schaukel

    wurde jetzt auf dem Spielplatz am Johannesberg in Rannungen aufgestellt. Im Rundschreiben der Gemeinde bedankt sich Bürgermeister Fridolin Zehner bei Yvonne Seufert und all den Eltern, welche die Arbeiten dazu erledigt haben. So sei der gemeindliche Bauhof entlastet worden.

    Beim MArionettentheater

    hatten die Bewohner der Münnerstädter Häuser Kloster St. Michael (Juliusspital) und Seniorenzentrum St. Michael sehr viel Spaß. Die Brüder Robert und Josua Grünholz vom Saarländischen Marionettentheater gaben ein Gastspiel und weckten bei den Zuschauern Erinnerungen an die Kindheit. Pünktlich um 15 Uhr öffneten sich die roten Vorhänge der beiden kleinen Guckkastenbühnen für die Märchen Aladin und die Wunderlampe sowie Der Froschkönig. Mit Humor unterhielten die Gebrüder Grünholz ihr Publikum. Besonders begeisterten an diesem Nachmittag auch die liebevollen, zum Teil noch vom Urgroßvater der Gebrüder Grünholz noch von Hand geschnitzten Puppen, welche bis zu einem Meter groß und bis zu 100 Jahre alt sind.

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