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2017 beschert solide Windernte

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2017 beschert solide Windernte

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    Wer immer in den Sailershäuser Windpark investiert hat, kann für das Windjahr 2017 mit einer ordentlichen Dividende rechnen, bei der eine Drei vor dem Komma stehen könnte. Die Behauptung, dass die zehn Windräder nie und nimmer rentabel laufen werden, bezeichnen die Betreiber als Unsinn.
    Wer immer in den Sailershäuser Windpark investiert hat, kann für das Windjahr 2017 mit einer ordentlichen Dividende rechnen, bei der eine Drei vor dem Komma stehen könnte. Die Behauptung, dass die zehn Windräder nie und nimmer rentabel laufen werden, bezeichnen die Betreiber als Unsinn. Foto: Foto: Martin Sage

    Nie und nimmer werde ein Windpark in einer Schwachwindregion, wie es das östliche Unterfranken ist, rentabel laufen. Wer hier in Windräder investiere, werde sein Geld verbrennen: Die Gegner des im November 2015 in Betrieb gegangenen Windparks im Sailershäuser Wald brachten nicht nur ökologische und gesundheitliche Bedenken vor, sie argumentierten auch auf wirtschaftlicher Ebene. Die Bilanz für 2017 indes scheint den Investoren Recht zu geben. „Denn das vergangene Jahr war nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch ein Erfolg“, behauptet Gunther Häckner, der die zehn Windkraftanlagen einst für die GUT Haßberge, die Ideenschmiede des Landkreises für die Energiewende, geplant hat.

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