Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Haßberge
Icon Pfeil nach unten
Haßbergkreis
Icon Pfeil nach unten

Oberschwappach: 24 Künstler beteiligten sich an einem Kunstwettbewerb im Landkreis Haßberge

Oberschwappach

24 Künstler beteiligten sich an einem Kunstwettbewerb im Landkreis Haßberge

    • |
    • |
    Künstlerin Olga Liashenko vor ihrem Bild „Wasseradern durchziehen den Landkreis“.
    Künstlerin Olga Liashenko vor ihrem Bild „Wasseradern durchziehen den Landkreis“. Foto: Günther Geiling

    „H2O - Lebenselixier im Landkreis Haßberge“ stand in diesem Jahr über dem Wettbewerb und der Aufgabe der Künstler, die sich um den Kunstpreis des Landkreises Haßberge bewerben wollten. 24 Künstler beteiligten sich mit 36 Werken an der Auslobung und am Sonntag, 21. Juni, 17 Uhr wird nun das Geheimnis im Schloss Oberschwappach gelüftet, wer die Preise gewonnen hat.

    Zum dritten Mal hat der Landkreis Haßberge diesen Kunstpreis ausgeschrieben und er stieß auf großes Interesse bei den Künstlern, weit über den Landkreis hinaus. Die Aufgabe der Künstler bestand darin, die Bedeutung, aber auch den verantwortungsvollen Umgang mit dem Wasser aus dem Blickwinkel der Kunst darzustellen, gegenwärtige Lebenssituationen und Umweltprobleme aufzuzeigen, aber auch kritisch zu hinterfragen.

    Der Sieger erhält 2000 Euro

    Die fünfköpfige Jury hatte nun die sicher nicht leichte Aufgabe, die eingereichten Kunstwerke und ihre künstlerische Aussage zu bewerten. Der Sieger des Kunstpreises wird mit einer Summe von 2000 Euro honoriert. Außerdem werden noch ein Publikumspreis und ein Sonderpreis ausgelobt.

    Alle Bürger und Kunstinteressierten haben noch die Möglichkeit, die gesamte Ausstellung am Sonntag, 21. Juni, von 13 bis 16 Uhr im Schloss Oberschwappach zu besuchen. Ausliegende Broschüren, die auch mit nach Hause genommen werden können, erläutern die einzelnen Kunstobjekte. Ein Mund-Nasen-Schutz innerhalb des Schlosses ist erwünscht.

    „Ver-main-tlich“ nennt Anita Tschirwitz ihre Farbcollage mit einer Mainwelle und dem Kühlwasser aus dem Atomkraftwerk.
    „Ver-main-tlich“ nennt Anita Tschirwitz ihre Farbcollage mit einer Mainwelle und dem Kühlwasser aus dem Atomkraftwerk. Foto: Günther Geiling
    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden