Der Boden ist nass vom Gewitterschauer, der am frühen Abend über die Haßberge gefegt ist. Inzwischen ist es stockdunkel, noch immer regnet es leicht. Eine kleine Gruppe Menschen bahnt sich ungeachtet des Wetters ihren Weg entlang des Fahrbahnrands neben der Staatsstraße zwischen Eichelsdorf und Stöckach. Ausgestattet mit Warnwesten, Taschenlampen und Stirnleuchten sowie weißen Plastikeimern geht es Meter um Meter voran, den Blick auf den Boden gerichtet."Da ist noch eine", macht ein Mitglied der Gruppe die anderen mit einem Fingerzeig auf den jüngsten Fund aufmerksam.
Achtung, Amphibien! Warum Armin Manietta aus Eichelsdorf auch spät nachts noch Kröten über die Straße trägt

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