Haßfurt

Aus für das KfH-Nierenzentrum in Haßfurt: Die Stadt konnte nichts machen, sagt der Bürgermeister

Das Rathaus hat laut Günther Werner Unterstützung angeboten. Doch das änderte nichts an der Entscheidung des Kuratoriums für Dialyse und Nierentransplantation.
Ab Oktober ist das Nierenzentrum in Haßfurt Geschichte. Dialysepatientinnen und -patienten müssen dann nach Bamberg, Coburg oder Schweinfurt ausweichen. (Symbolbild)
Foto: Arno Burgi | Ab Oktober ist das Nierenzentrum in Haßfurt Geschichte. Dialysepatientinnen und -patienten müssen dann nach Bamberg, Coburg oder Schweinfurt ausweichen. (Symbolbild)

Es ist eine bittere Nachricht für viele Nierenkranke im Landkreis Haßberge, die das KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation mit Sitz in hessischen Neu-Isenburg in der letzten Januarwoche verkündete: Der gemeinnützige Verein schließt sein Nierenzentrum in Haßfurt, wo Ärztinnen, Ärzte und Pflegepersonal seit einem Vierteljahrhundert überlebensnotwendige Dialysen durchführten, sprich das Blut von Patientinnen und Patienten reinigten, deren Nierenfunktion dafür nicht ausreichen.

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