"Die gestiegenen Preise für Benzin und Diesel sorgen auch beim BRK-Kreisverband Haßberge für deutliche finanzielle Mehrbelastungen. Allein im letzten Jahr war dies eine Kostensteigerung von rund 14 Prozent. Noch gravierender ist die Spanne im Vergleich zum Jahre 2020. Hier lag der Liter durchschnittlich bei 1,12 Euro und ist jetzt auf mehr als 1,60 Euro angestiegen. Das ist eine Preissteigerung von rund 42 Prozent", macht Michael Will, Pressesprecher des Roten Kreuzes, den Preisschub an der Tankstelle deutlich. Und damit war die weitere Preiserhöhung der letzten Tage durch den Ukrainekrieg auf bis zu 2 Euro pro Liter noch gar nicht eingerechnet.
Haßfurt