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Haßfurt: Caritas Haßberge: "Das Sexualleben unserer Mitarbeitenden interessiert uns überhaupt nicht"

Haßfurt

Caritas Haßberge: "Das Sexualleben unserer Mitarbeitenden interessiert uns überhaupt nicht"

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    Die Welt ist seit der Gründung der Caritas Haßberge im Jahr 1973 viel "bunter" geworden. Damit haben die Verantwortlichen kein Problem.
    Die Welt ist seit der Gründung der Caritas Haßberge im Jahr 1973 viel "bunter" geworden. Damit haben die Verantwortlichen kein Problem. Foto: Patty Varasano

    Der Würzburger Bischof Franz Jung hat allen Beschäftigten seiner Diözese versichert, dass niemand wegen seiner sexuellen Orientierung, seiner geschlechtlichen Identität oder Partnerschaften mit arbeits- beziehungsweise disziplinarrechtlichen Konsequenzen rechnen muss. Dass sich Jung als hochrangiger katholischer Geistlicher öffentlich hinter die Initiative #OutInChurch gestellt hat, die gegen die Ausgrenzung und Stigmatisierung queerer Menschen in der Kirche kämpft, begrüßt der Caritas-Kreisverband Haßberge außerordentlich. Doch was heißt das? Wie hält es die Caritas selbst mit Mitarbeitenden, die aus dem "klassischen" Schema fallen? Darüber hat die Redaktion mit Pastoralreferent Johannes Simon (62), dem Vorsitzenden, und Anke Schäflein (54), der Geschäftsführerin der Caritas-Kreisverbandes, gesprochen.

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