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Haßfurt: Corona: Landratsamt Haßberge hebt die Ausgangsperre auf

Haßfurt

Corona: Landratsamt Haßberge hebt die Ausgangsperre auf

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    Seit dem 16. Dezember galt auch im Haßbergkreis die Ausgangssperre ab 21 Uhr. Seit diesem Montag ist diese Beschränkung aufgehoben. Das Foto zeigt den leergefegten Floriansplatz und die Ritterkapelle in Haßfurt.
    Seit dem 16. Dezember galt auch im Haßbergkreis die Ausgangssperre ab 21 Uhr. Seit diesem Montag ist diese Beschränkung aufgehoben. Das Foto zeigt den leergefegten Floriansplatz und die Ritterkapelle in Haßfurt. Foto: René Ruprecht

    Seit dem 20. Januar weist der Landkreis Haßberge eine Sieben-Tage-Inzidenz von weniger als 100 auf. Somit gibt es ab sofort im Landkreis keine nächtliche Ausgangssperre mehr, wie das Landratsamt am Montag in seiner täglichen Pressemeldung schreibt. Grundlage für die Aufhebung ist der Beschluss des Bayerischen Kabinetts vom 11. Februar. Demnach entfällt die nächtliche Ausgangssperre, die seit Mitte Dezember bestanden hat, ab dem 15. Februar für alle Landkreise, deren Sieben-Tage-Inzidenz eine Woche lang unter 100 Fällen pro 100 000 Einwohner liegt. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet für den Haßbergkreis (Stand: Montag, 0 Uhr), einen Wert von 46,2. Somit steigt die Inzidenz weiter ein wenig an: Den niedrigsten Wert der letzten Monate (33,2) hatte das RKI am Freitag gemeldet, schon am Sonntag stand eine 37,9 in der Statistik. Der Lockdown gilt allerdings auch im Landkreis weiterhin. Bund und Länder haben vor wenigen Tagen entschieden, ihn grundsätzlich bis zum 7. März zu verlängern.

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