Königsberg

MP+Cybercrime: Wie den Hackern der Angriff auf die Fränkischen Rohrwerke gelang

Hacker-Attacken häufen sich in Deutschland, auch in Mainfranken. Jüngstes Beispiel sind die Fränkischen Rohrwerke in Königsberg, die der Angriff im März mit voller Wucht traf.
Die Zahl der Cyberattacken auf Unternehmen hat in den vergangenen Jahren immens zugenommen, auch in Mainfranken. Jüngstes Beispiel ist der kriminelle Hackerangriff auf die Fränkischen Rohrwerke in Königsberg.
Foto: Julian Stratenschulte, dpa | Die Zahl der Cyberattacken auf Unternehmen hat in den vergangenen Jahren immens zugenommen, auch in Mainfranken. Jüngstes Beispiel ist der kriminelle Hackerangriff auf die Fränkischen Rohrwerke in Königsberg.

"Es ist wie ein Hausbrand", so Otto Kirchner, Geschäftsführender Gesellschafter der Fränkischen Rohrwerke. "Jeder weiß, dass es passieren kann, aber man hofft, dass es den Nachbarn erwischt. Keiner denkt doch, dass man es selbst sein könnte." Mit schonungsloser Offenheit - auch sich selbst und seiner Firma gegenüber - informierte Kirchner zusammen mit Peter Schmitt, Leiter der Abteilung Zentrale Dienstleistungen des Königsberger Unternehmens, in einer gemeinsamen virtuellen Veranstaltung mit der IHK über den Hacker-Angriff, der Ende März auf die "Fränkische" verübt wurde.Die Nacht vom 24. auf den 25.

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