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UNFINDEN: Das erste Unfindener Bockbier gezapft

UNFINDEN

Das erste Unfindener Bockbier gezapft

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    Bockbieranstich in Unfinden: Der erste Schluck des ersten „Ü'felder Bockbiers“ war den fünf Brauern (von links) Frank Fischer, Walter Kirchner, Uwe Schloßnagel, Heinz Bauer und Thomas Bornkessel vorbehalten.
    Bockbieranstich in Unfinden: Der erste Schluck des ersten „Ü'felder Bockbiers“ war den fünf Brauern (von links) Frank Fischer, Walter Kirchner, Uwe Schloßnagel, Heinz Bauer und Thomas Bornkessel vorbehalten. Foto: Foto: Snater

    (sh) Eine kräftige Arznei ist das erste, im Brauhaus Unfinden gebraute Bockbier geworden. Mit einem Stammwürzegehalt von 17,5 Prozent weist es einen Alkoholgehalt von zirka 6,8 Prozent auf. Und bezüglich des Geschmacks braucht sich der dunkle Gerstensaft in keinster Weise hinter anderen Starkbieren zu verstecken.

    „Das schmeckt so gut, dass es fast zu schade ist, es zu verkaufen“, war das Urteil von Brauer Walter Kirchner. Sinnbildlich für die Qualitätserzeugnisse der Unfindener Brauer war zudem die enorme Nachfrage. Schon vor dem Anstecken des ersten Fasses bildete sich vor der Schankstelle eine lange Schlange.

    Der Anstich des ersten Fasses wurde von den fünf Brauern Frank Fischer, Uwe Schloßnagel, Walter Kirchner, Heinz Bauer und Thomas Bornkessel über die Bühne gebracht. Aufmerksamer Beobachter waren neben vielen weiteren Gästen auch Christian Hey, der Vorsitzende des Hausbrauvereins, sowie Ralf Lang, Hauptorganisator des Anstichs.

    Erster in der langen Schlange der „Bierdurstigen“ war Hans-Jürgen Weißenseel. Nach dem ersten tiefen Schluck war er der Meinung: „Das ist ein sehr gutes Bier, das sich hervorragend trinken lässt. Auf jeden Fall soll damit weitergemacht werden und das Rezept auf keinen Fall verändert werden.“ Passend zum Bier gab es Leberkäsbrötchen und ein schmackhaftes Biergulasch.

    Das Brauhaus und das Zelt, das neben dem Brauhaus aufgebaut war und in dem die Band „project-j“ für Stimmung sorgte, konnte die Menge der Gäste kaum fassen.

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