Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Haßberge
Icon Pfeil nach unten
Haßbergkreis
Icon Pfeil nach unten

MAROLDSWEISACH: Das ist erst der Anfang: Warnstreikwelle der IG Metall

MAROLDSWEISACH

Das ist erst der Anfang: Warnstreikwelle der IG Metall

    • |
    • |
    Mit Trillerpfeifen und leuchtend roten IG Metall Fahnen ausgerüstet sind am Montagmittag knapp hundert Angestellte der Firma Weiss Spindeltechnologie GmbH durch Maroldsweisach gezogen. Angeführt wurden der Warnstreik von Wolfgang Brasch, Betriebsratvorsitzender der Firma Weiss, und Matthias Gebhardt von der IG Metall Bamberg. Die Angestellten der Maroldsweisacher Firma Weiss, die zu hundert Prozent zu Siemens gehört, stehen mit ihren Forderungen nach mehr Geld nicht alleine da: Die IG Metall Bamberg hat für Dienstagmorgen, 3. Mai, eine Warnstreikwelle bei vier weiteren Firmen angekündigt – darunter auch bei der Firma FTE automotive in Ebern. Diese Aktionen seien laut IG Metall Bamberg die angemessene Reaktion auf das Verhalten des Verbands der bayerischen Metall- und Elektroindustrie.  Dieser weigere sich, den Forderungen der IG Metall nach fünf Prozent mehr Entgeld für die Beschäftigten nachzukommen. Das ärgerte auch die Angestellten der Firma Weiss. Nach einem kurzen Marsch durch Maroldsweisach kehrte der Großteil der Teilnehmer in der Brauerei Hartleb ein, um bei der anschließenden Kundgebung lautstark ihre Zustimmung für die Aktion auszudrücken.
    Mit Trillerpfeifen und leuchtend roten IG Metall Fahnen ausgerüstet sind am Montagmittag knapp hundert Angestellte der Firma Weiss Spindeltechnologie GmbH durch Maroldsweisach gezogen. Angeführt wurden der Warnstreik von Wolfgang Brasch, Betriebsratvorsitzender der Firma Weiss, und Matthias Gebhardt von der IG Metall Bamberg. Die Angestellten der Maroldsweisacher Firma Weiss, die zu hundert Prozent zu Siemens gehört, stehen mit ihren Forderungen nach mehr Geld nicht alleine da: Die IG Metall Bamberg hat für Dienstagmorgen, 3. Mai, eine Warnstreikwelle bei vier weiteren Firmen angekündigt – darunter auch bei der Firma FTE automotive in Ebern. Diese Aktionen seien laut IG Metall Bamberg die angemessene Reaktion auf das Verhalten des Verbands der bayerischen Metall- und Elektroindustrie. Dieser weigere sich, den Forderungen der IG Metall nach fünf Prozent mehr Entgeld für die Beschäftigten nachzukommen. Das ärgerte auch die Angestellten der Firma Weiss. Nach einem kurzen Marsch durch Maroldsweisach kehrte der Großteil der Teilnehmer in der Brauerei Hartleb ein, um bei der anschließenden Kundgebung lautstark ihre Zustimmung für die Aktion auszudrücken. Foto: Foto: Anna Baum

    Mit Trillerpfeifen und leuchtend roten IG Metall Fahnen ausgerüstet sind am Montagmittag knapp hundert Angestellte der Firma Weiss Spindeltechnologie GmbH durch Maroldsweisach gezogen. Angeführt wurden der Warnstreik von Wolfgang Brasch, Betriebsratvorsitzender der Firma Weiss, und Matthias Gebhardt von der IG Metall Bamberg.

    Die Angestellten der Maroldsweisacher Firma Weiss, die zu hundert Prozent zu Siemens gehört, stehen mit ihren Forderungen nach mehr Geld nicht alleine da: Die IG Metall Bamberg hat für Dienstagmorgen, 3. Mai, eine Warnstreikwelle bei vier weiteren Firmen angekündigt – darunter auch bei der Firma FTE automotive in Ebern. Diese Aktionen seien laut IG Metall Bamberg die angemessene Reaktion auf das Verhalten des Verbands der bayerischen Metall- und Elektroindustrie.

    Dieser weigere sich, den Forderungen der IG Metall nach fünf Prozent mehr Entgelt für die Beschäftigten nachzukommen. Das ärgerte auch die Angestellten der Firma Weiss. Nach einem kurzen Marsch durch Maroldsweisach kehrte der Großteil der Teilnehmer in der Brauerei Hartleb ein, um bei der anschließenden Kundgebung lautstark ihre Zustimmung für die Aktion auszudrücken.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden