Ihn hat es bereits getroffen. Andreas Bauer ging im Frühjahr 2021. Genau wie 66 weitere Kolleginnen und Kollegen des Mannes, der über viele Jahre hinweg am Standort in Ebern beschäftigt war. "Wenn man Valeo besser kennenlernt, merkt man, dass der einzelne Mensch diesen Konzern nicht interessiert", sagt er. Bauer heißt eigentlich anders. Sein richtiger Name ist der Redaktion bekannt, um ihn zu schützen wurde er geändert. Damals, erzählt Bauer, sei im Betrieb eine Liste herumgegangen. Darauf Tätigkeiten, die laut Automobilzulieferer Valeo künftig nicht mehr gebraucht würden.
Drohender Stellenabbau: Blutet das Valeo-Werk in Ebern langsam aus?

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.
Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.
Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.