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KREIS HASSBERGE: Ein überfahrenes Reh wird nicht zu Gulasch

KREIS HASSBERGE

Ein überfahrenes Reh wird nicht zu Gulasch

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    Praktisch täglich passieren Unfälle mit Rehwild: Da stellt sich die Frage, ob und wie das Wildbret verwertet werden kann.
    Praktisch täglich passieren Unfälle mit Rehwild: Da stellt sich die Frage, ob und wie das Wildbret verwertet werden kann. Foto: Foto: Roland Schönmüller

    Die Zahl der Wildunfälle ist in diesem Jahr gegenüber dem Vorjahr drastisch gestiegen – um mehr als 40 Prozent. In Zahlen ausgedrückt: Über 750 Wildunfälle hat die Polizei, wie berichtet, im Landkreis Haßberge bislang registriert, darunter waren knapp 400 Verkehrsunfälle mit Rehen. Hinter der Wildunfall-Statistik stecken einige Aspekte, die näher zu betrachten sich lohnt.

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