Drei sitzende Frauengestalten in lokaler Tracht und mit großen Hauben auf den Köpfen – nur die Dame in der Mitte trägt offenes Haar: Die sogenannten Matronengottheiten wurden nach diesem Schema in der römischen Provinz Germania Inferior – Teile des heutigen Deutschlands, der Niederlande und Belgiens – bildlich dargestellt. So der Wortlaut einer Pressemitteilung der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
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