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Haßfurt: Eine halbwegs gute Nachricht für die Geburtshilfe in Haßfurt: Freistaat will kleine Krankenhäuser weiter fördern

Haßfurt

Eine halbwegs gute Nachricht für die Geburtshilfe in Haßfurt: Freistaat will kleine Krankenhäuser weiter fördern

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    Das Fehlen des Chefarztes hat sich im ersten Halbjahr 2024 negativ auf die Geburtenzahlen im Krankenhaus Haßfurt ausgewirkt. Und jetzt fehlt der nächste Chefarzt.
    Das Fehlen des Chefarztes hat sich im ersten Halbjahr 2024 negativ auf die Geburtenzahlen im Krankenhaus Haßfurt ausgewirkt. Und jetzt fehlt der nächste Chefarzt. Foto: Arne Dedert, dpa (Symbolfoto)

    Die Haßberg-Kliniken wechseln ihren Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe schneller als der FC Bayern München seine Trainer, könnte man spitzzüngig sagen. Seit kurzem ist bekannt, dass Chefarzt Hakan Adigüze das Krankenhaus Haßfurt verlässt, sein Arbeitsverhältnis sei "einvernehmlich innerhalb der Probezeit" beendet worden, hieß es am Donnerstag seitens des Kommunalunternehmens. Aidgüze hatte erst im Sommer seinen Dienst in der Kreisstadt angetreten.

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