Vieles ist derzeit nicht planbar, ist zerbrechlich, unsicher. Innere Anspannung beherrscht die Gefühlswelt. Auch Verletzungen. Corona schlägt Wunden. Und mitten in diese offenen Wunden aus einer Zeit, die das Fürchten lehrt, ertönt es: „Fürchtet euch nicht! Euch ist heute der Retter geboren!“ Gott wird durch Jesus einer von uns, mit unseren Hoffnungen und Freuden, mit unseren Sorgen und unserer Angst!Tatsächlich war und ist gerade zu Weihnachten 2020 die Sehnsucht nach Trost und Zuversicht groß.
Bamberg
Eine verrückte „Stille Nacht“ in Bamberg
