Langsam hat sich der Staub gelegt. Es ist etwa eine Woche her, als die Köpenickiade vom Fassbier der Brauerei Göller aus dem Landkreis Haßberge viel davon aufgewirbelt hat. Mehr, als allen Beteiligten recht gewesen war. Der Brauerei, weil die nur ihrem Geschäft unter erschwerten Bedingungen während der Corona-Krise nachgehen will. Der Bundeswehr, weil die wohl ihren Ruf beschädigt sieht. Dem mutmaßlichen Betrüger, weil der schlicht aufgeflogen war, aber durch den Staub verschwunden ist - vorerst.
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