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Haßfurt: Haßberg-Kliniken: Darum darf kein Angehöriger ans Patientenbett

Haßfurt

Haßberg-Kliniken: Darum darf kein Angehöriger ans Patientenbett

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    Ziemlich einsam steht der Hydrant derzeit im Garten vor der Akutgeriatrie am Krankenhaus Haßfurt. Der Eingang (Bildmitte) über die Freifläche ist verschlossen, Besucher müssen über die Pforte zu ihren Angehörigen.
    Ziemlich einsam steht der Hydrant derzeit im Garten vor der Akutgeriatrie am Krankenhaus Haßfurt. Der Eingang (Bildmitte) über die Freifläche ist verschlossen, Besucher müssen über die Pforte zu ihren Angehörigen. Foto: Martin Sage

    Angehörige, die in den Haßberg-Kliniken einen Patienten besuchen wollen, dürfen als Schutzmaßnahme gegen das Corona-Virus bei ihrer "Visite" kein Krankenzimmer betreten. Es gibt nur wenige Ausnahmen, etwa wenn ein Mensch im Sterben liegt, und der zuständige Chefarzt ein besonderes Besuchsrecht erteilt. Dass die Kranken und Verletzen also im Regelfall ihr Bett verlassen müssen, wenn sie den Ehepartner, einen Elternteil oder ein Kind für maximal eine halbe Stunde in einem eigens dafür eingerichteten Besuchszimmer treffen wollen, hat der Krankenhausleitung Kritik eingebracht. Doch Vera Antonia Büchner, die Vorstandsvorsitzende des Kommunalunternehmens, verteidigt die strengen Vorschriften.

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