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Haßfurt: Haßberg-Kliniken: Sorgen um Geburtshilfe unbegründet?

Haßfurt

Haßberg-Kliniken: Sorgen um Geburtshilfe unbegründet?

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    Von "Bienvenido" bis zu "bud'te vitan": Auch wenn der Chefarzt und sein Stellvertreter im Sommer in den Ruhestand gehen, sollen Schwangere und ihre Babys in den Haßberg-Kliniken willkommen sein, erklärt der Vorstand.
    Von "Bienvenido" bis zu "bud'te vitan": Auch wenn der Chefarzt und sein Stellvertreter im Sommer in den Ruhestand gehen, sollen Schwangere und ihre Babys in den Haßberg-Kliniken willkommen sein, erklärt der Vorstand. Foto: Peter Schmieder

    Mitarbeiter der Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie am Krankenhaus Haßfurt haben sich dieser Tage an die Redaktion gewandt: Das Personal hat mitbekommen, dass die Klinikleitung die Arbeitsverträge des Chefarztes Dr. Raphael Kupietz und seines Stellvertreters Harald Klossek nicht verlängern wird, obwohl beide angeblich weiterarbeiten wollten. Das weckt im Team von "Gyn und Geburtshilfe" die Befürchtung, die Haßberg-Kliniken könnten die Abteilung im Sommer bewusst sterben lassen. 

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