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Haßfurt: Haßberge: Mit Nachtzielgerät im Kampf gegen die Schweinepest

Haßfurt

Haßberge: Mit Nachtzielgerät im Kampf gegen die Schweinepest

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    Die Wildschweindichte in den heimischen Wäldern ist zu hoch, da die "Schwarzkittel" als potenzielle Überträger der Afrikanischen Schweinepest  auf die Hausschweine gelten. Als Gegenmaßnahme soll deshalb der Bestand der Wildschweine reduziert werden. Um den Jägern diese Aufgabe zu erleichtern, möchte der CSU-Kreisverband Haßberge eine Allgemeinverfügung durch den Kreistag erreichen, wodurch die Verwendung sogenannter Nachtzielgeräte für die Jagd auf das Schwarzwild gestattet würde.
    Die Wildschweindichte in den heimischen Wäldern ist zu hoch, da die "Schwarzkittel" als potenzielle Überträger der Afrikanischen Schweinepest  auf die Hausschweine gelten. Als Gegenmaßnahme soll deshalb der Bestand der Wildschweine reduziert werden. Um den Jägern diese Aufgabe zu erleichtern, möchte der CSU-Kreisverband Haßberge eine Allgemeinverfügung durch den Kreistag erreichen, wodurch die Verwendung sogenannter Nachtzielgeräte für die Jagd auf das Schwarzwild gestattet würde. Foto: Ralf Hirschberger/dpa

    Steffen Vogel lässt keinen Zweifel aufkommen. "Das kann Existenzen gefährden. Ein Riesenproblem für Schweinehalter." Die Rede ist von der Afrikanischen Schweinepest. Dabei handelt es sich laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft um eine "hochansteckende, virusbedingte Erkrankung der Haus- und Wildschweine mit seuchenhaftem Verlauf". Und "mittlerweile ist diese Seuche auch in Deutschland angekommen", so der Landtagsabgeordnete, der gleich in zweifacher Hinsicht mit dieser Bedrohung zu tun hat. Vogel ist stellvertretender Vorsitzender der Kreisgruppe Haßberge des Bayerischen Jagdverbandes - und er ist CSU-Kreisvorsitzender.

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