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Haßfurt: Haßfurt: Das späteste Neujahrsbaby seit Jahrzehnten

Haßfurt

Haßfurt: Das späteste Neujahrsbaby seit Jahrzehnten

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    Über Elea freuen sich neben den glücklichen Eltern Nina Siedler und Papa Patrik Neeb auch Oberarzt Ahmed Eldyasty sowie Assistenzärztin Mais Ali.
    Über Elea freuen sich neben den glücklichen Eltern Nina Siedler und Papa Patrik Neeb auch Oberarzt Ahmed Eldyasty sowie Assistenzärztin Mais Ali. Foto: Ralf Naumann

    Das Neujahrsbaby 2024 ließ sich Zeit. Sehr viel Zeit. Erst am 6. Januar um 2.56 Uhr kehrte nach zuvor sechstägiger Pause im Kreißsaal der Geburtshilfe im Haus Haßfurt der Haßbergkliniken sprichwörtlich wieder Leben ein, als Elea ihre ersten zarten Schreie von sich gab. Der 3880-Gramm schwere und 52-Zentimeter große Wonneproppen ist sowohl das späteteste Neujahrsbaby der Einrichtung seit Jahrzehnten, sowie gleichzeitig ein echtes "Dreikönigsbaby".

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