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Haßfurt: Haßfurt: Keine Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete am Moosanger – auch nicht auf dem einstigen Tierheimgelände

Haßfurt

Haßfurt: Keine Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete am Moosanger – auch nicht auf dem einstigen Tierheimgelände

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    Das Areal des Tierheims hinter der Osttangente in Haßfurt eignet sich wegen der darüber verlaufenden Hochspannungsleitungen nicht für den Bau einer Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete.
    Das Areal des Tierheims hinter der Osttangente in Haßfurt eignet sich wegen der darüber verlaufenden Hochspannungsleitungen nicht für den Bau einer Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete. Foto: Martin Sage

    Anfang des Jahres wurde auch der Öffentlichkeit bekannt, dass die Regierung von Unterfranken in Haßfurt eine Gemeinschaftsunterkunft (GU) für Geflüchtete bauen will. Hintergrund: Die Zahl der Menschen, die in Deutschland Asyl suchen, ist wegen der vielen Kriege und Krisen in aller Welt hoch. Doch der Landkreis Haßberge und mit ihm die Kreisstadt bieten noch zu wenige Kapazitäten für die Unterbringung der Männer, Frauen und Kinder aus Afghanistan, Syrien, dem Irak, der Ukraine oder woher auch immer. 

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