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Haßfurt: Haßfurt: Mutmaßliche Schwarzbauaffäre um Berthold Albert vergiftet die Stadtpolitik immer mehr

Haßfurt

Haßfurt: Mutmaßliche Schwarzbauaffäre um Berthold Albert vergiftet die Stadtpolitik immer mehr

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    Ist alles, was links von Gebäude und Mauern zu sehen ist, Schwarzbau? Sind Mauer, Schotterbett und der bepflanzte Wall illegal angelegt worden? Die CSU fühlt sich in der "Causa Albert" an der Nase herumgeführt.
    Ist alles, was links von Gebäude und Mauern zu sehen ist, Schwarzbau? Sind Mauer, Schotterbett und der bepflanzte Wall illegal angelegt worden? Die CSU fühlt sich in der "Causa Albert" an der Nase herumgeführt. Foto: Martin Sage

    Irgendwer hat hier in den letzten Tagen am Rande der Grundstücke einen Streifen ins hohen Gras gemäht. Ins Gras jener Ausgleichsflächen, die die Stadt Haßfurt aus ökologischen Gründen am Rande der Neubaugebiete im Westen angelegt hat. Und der kurz geschnittene Wiesenstreifen lässt erkennen, wie stark ausgerechnet jenes Anwesen in den städtischen Grund übergreift, dessen Teileigentümer Haßfurts Dritter Bürgermeister Berthold Albert (Wählergemeinschaft Haßfurt, WG) ist:

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