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Haßfurt: Haßfurt: Warum Chefartz Raphael Kupietz keine Abschiedsfeier wollte

Haßfurt

Haßfurt: Warum Chefartz Raphael Kupietz keine Abschiedsfeier wollte

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    Wieder mehr Zeit fürs Klavierspielen? Ursprünglich wollte Raphael Kupietz Pianist werden, ehe er sich fürs Medizinstudium entschied. Gut möglich, dass der bisherige Chefarzt der Gynäkologie am Krankenhaus Haßfurt anderswo doch noch einmal an den OP-Tisch zurückkehrt.
    Wieder mehr Zeit fürs Klavierspielen? Ursprünglich wollte Raphael Kupietz Pianist werden, ehe er sich fürs Medizinstudium entschied. Gut möglich, dass der bisherige Chefarzt der Gynäkologie am Krankenhaus Haßfurt anderswo doch noch einmal an den OP-Tisch zurückkehrt. Foto: Martin Sage

    Dass es ein leiser Abschied war, hat nicht nur mit der Corona-Pandemie zu tun, die persönliche Begegnungen stark einschränkt. Dr. Raphael Kupietz, fast zwölf Jahre lang Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe, wollte bei seinem Ausscheiden aus dem Dienst bei den Haßberg-Kliniken jetzt zum 1. Juni keinen großen Bahnhof. Nicht das übliche Pressefoto mit dem Klinikvorstand und dem Landrat als Vorsitzendem des Verwaltungsrats. Und nicht die in diesem Rahmen eigentlich selbstverständlichen Dankesworte. Das verwundert.

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