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Haßfurt: Hund von zwei Österreichern bei Knetzgau erschossen: Haben die Behörden bei diesem Jäger lange weggesehen?

Haßfurt

Hund von zwei Österreichern bei Knetzgau erschossen: Haben die Behörden bei diesem Jäger lange weggesehen?

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    Das Thema Jagd polarisiert. Doch im Falle des Jagdpächters (Symbolbild), der die Hündin Mara bei Knetzgau (Lkr. Haßberge) erschossen hat, kommt heftige Kritik auch aus den Reihen der Jäger.
    Das Thema Jagd polarisiert. Doch im Falle des Jagdpächters (Symbolbild), der die Hündin Mara bei Knetzgau (Lkr. Haßberge) erschossen hat, kommt heftige Kritik auch aus den Reihen der Jäger. Foto: Felix Kästle, dpa

    Mitte Juli hat ein Jäger auf einer Wiese nördlich des Stauwehrs Knetzgau (Lkr. Haßberge) den freilaufenden Hund von Touristen aus Österreich erschossen. Das Ehepaar war da gerade mit dem Schleusen seines Kanus beschäftigt. Seither geht es nicht nur um die Aufklärung der genauen Umstände dieses Vorfalls. Es stehen auch grundsätzliche Fragezeichen hinter der Person des Waidmanns und Jagdpächters. Und es geht darum, ob zum Beispiel seine Jagdgenossenschaft, die Kreisgruppe Haßfurt im Bayerischen Jagdverband (BJV) und die Untere Jagdbehörde viel zu lange die Augen vor einem Problem verschlossen haben. 

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