Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Haßberge
Icon Pfeil nach unten
Haßbergkreis
Icon Pfeil nach unten

MAROLDSWEISACH: „Ich sehe viele Entwicklungschancen“

MAROLDSWEISACH

„Ich sehe viele Entwicklungschancen“

    • |
    • |
    René Schäd (links) hat seinen Dienst angetreten. Vorgänger Michael Rahn (rechts) arbeitet ihn ein. Und Bürgermeister Wolfram Thein freut sich, dass ein adäquater Ersatz gefunden wurde.
    René Schäd (links) hat seinen Dienst angetreten. Vorgänger Michael Rahn (rechts) arbeitet ihn ein. Und Bürgermeister Wolfram Thein freut sich, dass ein adäquater Ersatz gefunden wurde. Foto: Foto: Beate Dahinten

    Der neue Geschäftsleiter des Marktes Maroldsweisach kommt aus Stadtlauringen: Am 1. September hat René Schäd seinen Dienst angetreten.

    „Größtmögliche Entscheidungskompetenzen ausüben zu können“, das hat den 38-jährigen Familienvater, der seit seiner Bundeswehrzeit Erfahrung in der Personalführung besitzt, an der Stelle gereizt. Er sehe „sehr viel Entwicklungschancen auf dieser Stelle“, sagt Schäd, „persönlich und karrieretechnisch“. Der Verwaltungswirt war zuletzt bei der Gemeinde Üchtelhausen und davor im Landratsamt Bad Kissingen beschäftigt. Derzeit bildet er sich zum Verwaltungsfachwirt weiter.

    Als gelernter Beton- und Stahlbetonbauer sieht Schäd einen Schwerpunkt seiner Tätigkeit im Baubereich. Das verbindet ihn mit seinem Vorgänger Michael Rahn, der ihn momentan einarbeitet. Rahn hatte 2002 als Leiter der Bauverwaltung im Maroldsweisacher Rathaus angefangen – und mit Sanierung und Ausbau Wasserversorgung gleich ein Riesenprojekt zu begleiten gehabt. Doch dadurch „habe ich die Gemeinde recht schnell kennengelernt, weil überall gebaut worden ist“, berichtet Rahn, der nun ins Landratsamt wechselt.

    Auch Schäd erwartet bereits ein größeres Vorhaben: die Erneuerung der Kläranlage in Maroldsweisach. Dazu kommen die Dorferneuerung in Birkenfeld und weitere Bauprojekte.

    Bürgermeister Wolfram Thein zeigt sich ebenfalls zufrieden: „Wir sind froh, dass er jetzt bei uns ist und eine Einarbeitungszeit möglich ist bis Ende des Monats.“ Es sei eine Herausforderung gewesen, einen adäquaten Ersatz für Michael Rahn mit seinem großen Wissen zu finden. Übrigens: Umziehen wird Schäd mit seiner Frau und seinen drei Kindern nicht wegen seiner neuen Stelle. „Wir haben gerade gebaut“, sagt der Stadtlauringer.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden