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Haßfurt: Ist Landesschülersprecher ein Sprungbrett in die Politik, Heinrich Ritter?

Haßfurt

Ist Landesschülersprecher ein Sprungbrett in die Politik, Heinrich Ritter?

Von Günther Geiling
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    Erlebnisreich und interessant fand Heinrich Ritter seine zwei Jahre als Landesschülersprecher mit vielen Begegnungen mit Menschen aus Politik und Wirtschaft, wie hier mit Anna Stolz (Staatsministerin für Unterricht und Kultus). 
    Erlebnisreich und interessant fand Heinrich Ritter seine zwei Jahre als Landesschülersprecher mit vielen Begegnungen mit Menschen aus Politik und Wirtschaft, wie hier mit Anna Stolz (Staatsministerin für Unterricht und Kultus).  Foto: Heinrich Ritter

    Heinrich Ritter war von 2022 bis 2024 Landesschülersprecher der Gymnasien in Bayern. Im Landesschülerrat war er Sprachrohr für rund 1,7 Millionen Schüler. Er wirkte damit an maßgeblichen Entscheidungsprozessen der Bildungspolitik mit. Da er sich aktuell im Abiturjahrgang am "Regiomontanus-Gymnasium" in Haßfurt befindet, verzichtete er auf eine weitere Kandidatur. Jetzt zog er Bilanz über die zwei Jahre in dieser herausgehobenen Funktion und verriet gleichzeitig weitere Lebensträume.

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