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Landkreis Haßberge: Kreis Haßberge: Diakon Joachim Stapf hilft, wenn ein Kind stirbt

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Kreis Haßberge: Diakon Joachim Stapf hilft, wenn ein Kind stirbt

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    Trauerbegleiter Diakon Joachim Stapf spricht im Interview über seine Arbeit, vor allem darüber, wie es ist, Eltern verstorbener Kinder zu in seinem Arbeitszimmer vor einem Kreuz mit Bildern von Kindern und Personen, die er begleitet hat. Die Osterkerze.
    Trauerbegleiter Diakon Joachim Stapf spricht im Interview über seine Arbeit, vor allem darüber, wie es ist, Eltern verstorbener Kinder zu in seinem Arbeitszimmer vor einem Kreuz mit Bildern von Kindern und Personen, die er begleitet hat. Die Osterkerze. Foto: Günther Geiling

    „Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache.“ Dieser Satz stammt aus dem Buch „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry. Viele Eltern von „Sternenkindern“ verbinden damit eine besondere Erinnerung an ihr verstorbenes Kind. Und einmal im Jahr, am Sonntag, 13. Dezember, um 19 Uhr, beteiligen sie sich am „Worldwide Candle Lighting Day“, bei dem sie im Gedenken an die Kinderseele eine Kerze entzünden und Teil dieser Lichterwelle um die Welt sein wollen. Für Eltern von Sternenkindern ist der Schein einer Kerze Erinnerung und Hoffnung zugleich. Erinnerung an eine viel zu kurze Zeit und Hoffnung, dass sich das Dunkel der Trauer wandelt. Diakon Joachim Stapf (56) ist Notfallseelsorger, Beistand bei schwerer Krankheit und auch die Begleitung von Trauernden ist ein zentraler Teil seiner Seelsorgetätigkeit. Im Interview erzählt er von seiner Arbeit mit den Eltern von Sternenkindern.

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