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Haßfurt: Landtagswahlen im Landkreis Haßberge: Fünf Meilensteine aus den vergangenen fünf Jahrzehnten

Haßfurt

Landtagswahlen im Landkreis Haßberge: Fünf Meilensteine aus den vergangenen fünf Jahrzehnten

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    Die Erinnerung verblasst: Von 1962 bis 1974 saß der Zeiler Sozialdemokrat Heiner Schneier (links) im Landtag, von 1966 bis 1998 CSU-Mann Albert Meyer (rechts). Das Bild entstand Ende 2015 bei Schneiers 90. Geburtstag. 
    Die Erinnerung verblasst: Von 1962 bis 1974 saß der Zeiler Sozialdemokrat Heiner Schneier (links) im Landtag, von 1966 bis 1998 CSU-Mann Albert Meyer (rechts). Das Bild entstand Ende 2015 bei Schneiers 90. Geburtstag.  Foto: Sabine Weinbeer

    19 Mal seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs durften die Bürgerinnen und Bürger in Bayern einen Landtag wählen. Was über die Parteien, die Kandidatinnen und Kandidaten und ihre Ergebnisse geschrieben werden könnte, würde ganze Bibliotheken füllen. Und selbst wenn man nur einen kleinen Teil des Freistaates betrachten wollte, wie den Landkreis Haßberge und in späterer Zeit den Stimmkreis Haßberge/Rhön-Grabfeld, würde daraus ein mehrbändiges Lexikon. Viele Namen einst wichtiger und bekannter Männer und Frauen geraten in Vergessenheit, etwa der von Artur Heinrich (FDP) aus Rügheim, der mit Unterbrechung 16 Jahre im Landtag saß. Kein Dutzend Zeilen umfasst sein Wikipedia-Eintrag. 

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