(dix) Sie haben in diesem Jahr bestimmt schlimmere Tage erlebt: bei wenigen Grad über Null und leichtem Nieselregen sorgen Bernd Konrad, Peter Gural und Helmut Hümmer von der Baufirma mit einer Schlämme dafür, dass die Pflastersteine, die sie unter dem Goßmannsdorfer Tor verlegt haben, halten. Die Arbeit bedeutet aber auch: die Pflaster-Arbeiten sind abgeschlossen, die Straße damit quasi fertig.Der Durchgangsverkehr muss allerdings noch rund 14 Tage aufs Goßmannsdorfer Tor verzichten, bis dieser Bereich auch richtig ausgehärtet ist, so Bürgermeister Wolfgang Borst. Der zum einen froh ist, dass die Straße damit im Zeitplan, bis auf kleinere Arbeiten, fertiggestellt wurde, zum anderen aber auch, weil die neue Hauptstraße von der Bevölkerung positiv aufgenommen wird. Immer wieder erhalte er als Rückmeldung, dass es eine Aufwertung der Stadt sei. Und so sieht es auch Chris Thomsen. Froh ist die Anwohnerin, dass die Arbeiten nun weitgehend abgeschlossen sind. Und ihr Fazit: "Sehr gelungen". Im sozialen Netzwerk Facebook hat Thomsen die Baufortschritte immer dokumentiert. Und sie schließt sich einer Meinung an, die jetzt ein Kommentator zur neugestalteten Straße abgegeben hatte: "Vom Aschenputtel zur Prinzessin". Aber was sie persönlich am meisten freut: "Der Baum an meinem Fenster".
Hofheim