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KREIS HASSBERGE: „Man darf sich nichts gefallen lassen!“

KREIS HASSBERGE

„Man darf sich nichts gefallen lassen!“

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    Halten zusammen: Ein Teil der Mitglieder der Parkinson Selbst-Hilfe-Gruppe Haßfurt und Umgebung. Das Bild zeigt (hinten von links) Helmut Lang, Gruppenleiterin Ursula Lang, Gudrun Marek, Ludwig Marek, (vorne sitzend von links) Gruppenleiter Franz Bäuerlein, Gertrud Lang, Mechtild von Berg-Markowski und Michael Markowski.
    Halten zusammen: Ein Teil der Mitglieder der Parkinson Selbst-Hilfe-Gruppe Haßfurt und Umgebung. Das Bild zeigt (hinten von links) Helmut Lang, Gruppenleiterin Ursula Lang, Gudrun Marek, Ludwig Marek, (vorne sitzend von links) Gruppenleiter Franz Bäuerlein, Gertrud Lang, Mechtild von Berg-Markowski und Michael Markowski. Foto: Foto: Michael Mösslein

    Wer als Parkinson-Patient von seinem Arzt auf Anhieb die richtige Diagnose erhält, hat – trotz allem – Glück. Er weiß wenigstens, was ihm fehlt. Andere leben jahrelang im Ungewissen mit dem Leiden, das der Volksmund häufig „Schüttellähmung“ nennt. „Mein Mann hat erst nach sechs Jahren erfahren, dass er Parkinson hat“, sagt etwa Renate Räth aus Prappach.

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