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Knetzgau: Nach Vorfall in Knetzgau äußert sich Jäger-Chef Egon Frank: Einen Hund erschießen geht gar nicht

Knetzgau

Nach Vorfall in Knetzgau äußert sich Jäger-Chef Egon Frank: Einen Hund erschießen geht gar nicht

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    Auf einen Hund schießen? Das kommt für Egon Frank, den Vorsitzenden der Kreisgruppe Haßfurt im Bayerischen Jagdverband, nicht in Frage (hier ein Symbolbild).
    Auf einen Hund schießen? Das kommt für Egon Frank, den Vorsitzenden der Kreisgruppe Haßfurt im Bayerischen Jagdverband, nicht in Frage (hier ein Symbolbild). Foto: Jens Büttner, dpa

    Der Vollständigkeit halber muss gesagt werden, dass Egon Frank, der Vorsitzende der Kreisgruppe Haßfurt des Bayerischen Jagdverbandes, von dem Vorfall bei Knetzgau erst durch den Anruf der Redaktion am späten Donnerstagnachmittag erfahren hat. Zuvor, um die Mittagszeit, hatte die Polizeiinspektion Haßfurt bekannt gegeben, dass ein Jäger am Montag gegen 17.15 Uhr bei Knetzgau auf einer Mainwiese in der Nähe des Knetzgauer Kraftwerks einen Hund erschossen hatte: Den Vierbeiner eines österreichischen Ehepaars, das hier kurz zuvor mit dem Kanu angelandet war. Das Tier war nicht sofort tot, es starb nach Eintreffen eines Tierarztes; der Jäger hatte sich laut Polizei jedoch aus dem Staub gemacht.

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