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Hofheim: Eine Tour mit dem Gravelbike: Darum ist der Naturpark Haßberge so attraktiv

Hofheim

Eine Tour mit dem Gravelbike: Darum ist der Naturpark Haßberge so attraktiv

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    Mit dem Mountainbike unterwegs? Falsch, Jürgen Bergmann fährt hier auf einem Gravelbike durch ein Waldstück bei Altenstein. Gravelbikes sind zwar nicht so geländegängig wie Moutainbikes, haben aber auf der Straße klare Vorteile.
    Mit dem Mountainbike unterwegs? Falsch, Jürgen Bergmann fährt hier auf einem Gravelbike durch ein Waldstück bei Altenstein. Gravelbikes sind zwar nicht so geländegängig wie Moutainbikes, haben aber auf der Straße klare Vorteile. Foto: René Ruprecht

    Gravel ist das englische Wort für Schotter und Kies. Der Satz "Der Naturpark Haßberge ist Deutschlands erste Gravel-Region" bezieht sich indes aufs Radfahren. Mit ihm feiert die Radszene derzeit eines ihrer Top-Ziele. Bei Einheimischen hingegen löst das Wort Graveln oft noch Stirnrunzeln aus: Was ist das?  Was macht ausgerechnet die Haßberge zum Eldorado? Die Redaktion hat mit zwei begeisterten Bikern gesprochen: Mit Susanne Volkheimer (48), Geschäftsführerin von Haßberge Tourismus (Hofheim), und dem Eichelsdorfer Architekten Jürgen Bergmann (54). Die beiden haben maßgeblich dafür gesorgt, dass es zehn ausgewiesene Gravelrouten durch die Haßberge (bis ins Maintal und den nördlichen Steigerwald) gibt.

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