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Haßfurt: Tödlichen Raser-Unfall bei Horhausen: Anonyme Briefe und Drohungen im Vorfeld des Prozesses

Haßfurt

Tödlichen Raser-Unfall bei Horhausen: Anonyme Briefe und Drohungen im Vorfeld des Prozesses

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    Eindringlicher Appell an die Öffentlichkeit, Vorverurteilungen zu unterlassen: Das Schöffengericht am Amtsgericht Haßfurt unter Vorsitz von Richter Christoph Gillot (Mitte).
    Eindringlicher Appell an die Öffentlichkeit, Vorverurteilungen zu unterlassen: Das Schöffengericht am Amtsgericht Haßfurt unter Vorsitz von Richter Christoph Gillot (Mitte). Foto: Martin Sage

    Mit ruhiger, freundlicher Stimme führt Richter Christoph Gillot durch zwei lange Verhandlungstage, bis das Schöffengericht am Amtsgericht Haßfurt schließlich am Donnerstagabend sein Urteil gegen den Verursacher des tödlichen Verkehrsunfalls auf der Mainbrücke bei Horhausen fällt: Drei Jahre und zwei Monate Freiheitsentzug. Auch den Vorsitzenden scheint der Prozess belastet zu haben, er gibt zu: "Mir tun in diesem Fall alle leid."

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