Wenn ich ehrlich bin, ist mir schon etwas mulmig: Ich denke an Schlüsselbund und Brille, die ich oft suche. An Namen, die mir nicht einfallen, Termine, die ich aufschreiben muss, damit sie nicht durchrutschen. Ist das für jemanden meines Alters, ich bin 61, noch normal? Und wenn nein, was dann? Letzteren Gedanken verdränge ich, als ich mich an einem Tag Ende September zum Demenzscreening aufmache, das der Pflegestützpunkt Haßberge zusammen mit dem Digitalen Demenzregister Bayern (digiDEM) durchführt.
Haßfurt