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BURGPREPPACH: Seniorenclub besichtigt Coburg und innerdeutsche Grenze

BURGPREPPACH

Seniorenclub besichtigt Coburg und innerdeutsche Grenze

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    (woh)   Auch heuer unternahm der Seniorenclub Burgpreppach eine Halbtagesfahrt, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Seniorenbeauftragte der Marktgemeinde Burgpreppach, Reinhold Klein, hatte für 45 Seniorinnen und Senioren in Zusammenarbeit mit dem Busunternehmen Weinfurtner eine Fahrt nach Coburg und zur ehemaligen innerdeutschen Grenze organisiert. Das Programm sah zunächst vor, die Residenzstadt Coburg anzufahren und dort in einer Stadtrundfahrt sehr viel zu erfahren. Die Rundfahrt endete an der Veste Coburg, wo man umstieg in die kleine Gecko-Bahn, um direkt auf den Marktplatz zu gelangen. Im Bus übernahm dann Reinhold Klein die weiteren Programmpunkte. Er stellte insbesondere die Nähe der Region zur ehemaligen innerdeutschen Grenze heraus. Hier sei man immer ganz nah dran gewesen am Spannungsfeld zwischen NATO und Warschauer Pakt. Im Blickpunkt standen auf östlicher Seite das seit dem Jahr 1977 nicht mehr existierende Grenzdorf Billmuthausen und die Kleinstadt Ummerstadt, in der 28 Bürger im Jahr 1952 mit der durch Moskau angeordneten „Aktion Ungeziefer“ zwangsausgesiedelt wurden. Das noch gut erhaltene Fachwerkstädtchen konnte ob dieser schrecklichen Ereignisse seinen Reiz auf die Besucher nicht mehr ausüben. Auch der Todesstreifen rückte ins Blickfeld der Gäste. Schließlich wurde noch Pater Gassner aus dem Kreis der Senioren verabschiedet vor seinem endgültigen Weggang im September.
    (woh) Auch heuer unternahm der Seniorenclub Burgpreppach eine Halbtagesfahrt, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Seniorenbeauftragte der Marktgemeinde Burgpreppach, Reinhold Klein, hatte für 45 Seniorinnen und Senioren in Zusammenarbeit mit dem Busunternehmen Weinfurtner eine Fahrt nach Coburg und zur ehemaligen innerdeutschen Grenze organisiert. Das Programm sah zunächst vor, die Residenzstadt Coburg anzufahren und dort in einer Stadtrundfahrt sehr viel zu erfahren. Die Rundfahrt endete an der Veste Coburg, wo man umstieg in die kleine Gecko-Bahn, um direkt auf den Marktplatz zu gelangen. Im Bus übernahm dann Reinhold Klein die weiteren Programmpunkte. Er stellte insbesondere die Nähe der Region zur ehemaligen innerdeutschen Grenze heraus. Hier sei man immer ganz nah dran gewesen am Spannungsfeld zwischen NATO und Warschauer Pakt. Im Blickpunkt standen auf östlicher Seite das seit dem Jahr 1977 nicht mehr existierende Grenzdorf Billmuthausen und die Kleinstadt Ummerstadt, in der 28 Bürger im Jahr 1952 mit der durch Moskau angeordneten „Aktion Ungeziefer“ zwangsausgesiedelt wurden. Das noch gut erhaltene Fachwerkstädtchen konnte ob dieser schrecklichen Ereignisse seinen Reiz auf die Besucher nicht mehr ausüben. Auch der Todesstreifen rückte ins Blickfeld der Gäste. Schließlich wurde noch Pater Gassner aus dem Kreis der Senioren verabschiedet vor seinem endgültigen Weggang im September. Foto: Foto: Klein

    Auch heuer unternahm der Seniorenclub Burgpreppach eine Halbtagesfahrt, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Seniorenbeauftragte der Marktgemeinde Burgpreppach, Reinhold Klein, hatte für 45 Seniorinnen und Senioren in Zusammenarbeit mit dem Busunternehmen Weinfurtner eine Fahrt nach Coburg und zur ehemaligen innerdeutschen Grenze organisiert. Das Programm sah zunächst vor, die Residenzstadt Coburg anzufahren und dort in einer Stadtrundfahrt sehr viel zu erfahren. Die Rundfahrt endete an der Veste Coburg, wo man umstieg in die kleine Gecko-Bahn, um direkt auf den Marktplatz zu gelangen. Im Bus übernahm dann Reinhold Klein die weiteren Programmpunkte. Er stellte insbesondere die Nähe der Region zur ehemaligen innerdeutschen Grenze heraus. Hier sei man immer ganz nah dran gewesen am Spannungsfeld zwischen NATO und Warschauer Pakt. Im Blickpunkt standen auf östlicher Seite das seit dem Jahr 1977 nicht mehr existierende Grenzdorf Billmuthausen und die Kleinstadt Ummerstadt, in der 28 Bürger im Jahr 1952 mit der durch Moskau angeordneten „Aktion Ungeziefer“ zwangsausgesiedelt wurden. Das noch gut erhaltene Fachwerkstädtchen konnte ob dieser schrecklichen Ereignisse seinen Reiz auf die Besucher nicht mehr ausüben. Auch der Todesstreifen rückte ins Blickfeld der Gäste. Schließlich wurde noch Pater Gassner aus dem Kreis der Senioren verabschiedet vor seinem endgültigen Weggang im September.

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