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OSTHEIM: Streifberg ein Beispiel für Nachhaltigkeit

OSTHEIM

Streifberg ein Beispiel für Nachhaltigkeit

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    (msch)   Im Jahr 1713 prägte der sächsische Oberberghauptmann Hans Carl von Carlowitz (1645 – 1714) in seinem Buch „Sylvicultura oeconomica“ erstmals den Begriff der Nachhaltigkeit. Er befürchtete einen bevorstehenden Holzmangel aufgrund des Raubbaus in den Wäldern Ende des 17. Jahrhunderts und forderte daher, nicht mehr Holz zu fällen, als nachwächst. Mit lokalen Veranstaltungen erinnert das Amt für Landwirtschaft und Forsten Schweinfurt dem Erfinder dieses Wirtschaftsprinzips, das heute mehr denn je Gültigkeit hat. Revierförster Bernhard Streck lud am Samstag die lokale Politprominenz zu einem Rundweg um den Ostheimer Streifberg. Dort besteht seit drei Jahren ein Naturlehrpfad. Im Bild (von links) Anton Schwinn, Günter Denninger, Albert Meyer, Günther Saal, Reinhold Giebfried, Larissa und Wilhelm Schneider, Steffen Vogel, Thomas Habermann, Bernhard Streck, Wolfgang Borst. Sie bewundern die Aussicht vom Ostheimer Streifberg.
    (msch) Im Jahr 1713 prägte der sächsische Oberberghauptmann Hans Carl von Carlowitz (1645 – 1714) in seinem Buch „Sylvicultura oeconomica“ erstmals den Begriff der Nachhaltigkeit. Er befürchtete einen bevorstehenden Holzmangel aufgrund des Raubbaus in den Wäldern Ende des 17. Jahrhunderts und forderte daher, nicht mehr Holz zu fällen, als nachwächst. Mit lokalen Veranstaltungen erinnert das Amt für Landwirtschaft und Forsten Schweinfurt dem Erfinder dieses Wirtschaftsprinzips, das heute mehr denn je Gültigkeit hat. Revierförster Bernhard Streck lud am Samstag die lokale Politprominenz zu einem Rundweg um den Ostheimer Streifberg. Dort besteht seit drei Jahren ein Naturlehrpfad. Im Bild (von links) Anton Schwinn, Günter Denninger, Albert Meyer, Günther Saal, Reinhold Giebfried, Larissa und Wilhelm Schneider, Steffen Vogel, Thomas Habermann, Bernhard Streck, Wolfgang Borst. Sie bewundern die Aussicht vom Ostheimer Streifberg. Foto: Foto: Martin Schweiger

    Im Jahr 1713 prägte der sächsische Oberberghauptmann Hans Carl von Carlowitz (1645 – 1714) in seinem Buch „Sylvicultura oeconomica“ erstmals den Begriff der Nachhaltigkeit. Er befürchtete einen bevorstehenden Holzmangel aufgrund des Raubbaus in den Wäldern Ende des 17. Jahrhunderts und forderte daher, nicht mehr Holz zu fällen, als nachwächst. Mit lokalen Veranstaltungen erinnert das Amt für Landwirtschaft und Forsten Schweinfurt dem Erfinder dieses Wirtschaftsprinzips, das heute mehr denn je Gültigkeit hat. Revierförster Bernhard Streck lud am Samstag die lokale Politprominenz zu einem Rundweg um den Ostheimer Streifberg. Dort besteht seit drei Jahren ein Naturlehrpfad. Im Bild (von links) Anton Schwinn, Günter Denninger, Albert Meyer, Günther Saal, Reinhold Giebfried, Larissa und Wilhelm Schneider, Steffen Vogel, Thomas Habermann, Bernhard Streck, Wolfgang Borst. Sie bewundern die Aussicht vom Ostheimer Streifberg.

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