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MAROLDSWEISACH: „Theatereffekte“ zu Gast im Kindergarten Maroldsweisach

MAROLDSWEISACH

„Theatereffekte“ zu Gast im Kindergarten Maroldsweisach

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    (jf)   „Heute gibt es große Oper“ – so machte Wilfried Meister große und kleine Besucher der Kindertagesstätte Maroldsweisach neugierig auf das, was er den interessierten Zuschauern mitgebracht hatte. Dieses Mal drehte sich alles um die Oper „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck. Wilfried Meister, der Erfinder der Theatereffekte-Programme, war viele Jahre lang Oberrequisiteur des Staatstheaters in Weimar. Mit seinem Wissen und der Erfahrung im Theater und aufgrund der Liebe zu Aufführungen – ganz besonders vor Kindern – entwickelte er in den 1980er-Jahren das innovative Format des „Mitmach-Theaters“ als Geschichtenerzähler, so wie er es heute immer noch in verfeinerter Form anbietet. Einleitend stellte Meister ausgewählte Theatereffekte vor, die in dem nachfolgenden musikalischen Märchen immer mal wieder auftauchten: verschiedene Farbeffekte, Türknarren, Gewitter und Glockentöne. Zu den Opernauszügen zeigte er verschiedene Bilder, die er zudem selbst bespielte. Die Kinder wurden bei den Kinderliedern „Brüderchen, komm, tanz mit mir“, „Ein Männlein steht im Walde“ sowie beim „Abendsegen“ stets mit einbezogen. Die Geschichte um die Hexe Rosina, welche Kinder zum Fressen gern hat, endet auch in der Märchenoper wie bekannt: Wer böse ist, bekommt seine Strafe! Wilfried Meister verstand es „meisterhaft“, die Kleinen dank kindgerechter Sprache und fesselnder Aktionen in das bekannte Märchen einzubinden: Gerne sangen die Zuhörer die genannten Lieder, bewegten sich rhythmisch und tanzten auch hin und wieder flotte Reigen. Dass am Ende der Vorstellung die tolle Schneeflockenmaschine zum Einsatz kam, wird den Kindern sicher noch lange in Erinnerung bleiben.
    (jf) „Heute gibt es große Oper“ – so machte Wilfried Meister große und kleine Besucher der Kindertagesstätte Maroldsweisach neugierig auf das, was er den interessierten Zuschauern mitgebracht hatte. Dieses Mal drehte sich alles um die Oper „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck. Wilfried Meister, der Erfinder der Theatereffekte-Programme, war viele Jahre lang Oberrequisiteur des Staatstheaters in Weimar. Mit seinem Wissen und der Erfahrung im Theater und aufgrund der Liebe zu Aufführungen – ganz besonders vor Kindern – entwickelte er in den 1980er-Jahren das innovative Format des „Mitmach-Theaters“ als Geschichtenerzähler, so wie er es heute immer noch in verfeinerter Form anbietet. Einleitend stellte Meister ausgewählte Theatereffekte vor, die in dem nachfolgenden musikalischen Märchen immer mal wieder auftauchten: verschiedene Farbeffekte, Türknarren, Gewitter und Glockentöne. Zu den Opernauszügen zeigte er verschiedene Bilder, die er zudem selbst bespielte. Die Kinder wurden bei den Kinderliedern „Brüderchen, komm, tanz mit mir“, „Ein Männlein steht im Walde“ sowie beim „Abendsegen“ stets mit einbezogen. Die Geschichte um die Hexe Rosina, welche Kinder zum Fressen gern hat, endet auch in der Märchenoper wie bekannt: Wer böse ist, bekommt seine Strafe! Wilfried Meister verstand es „meisterhaft“, die Kleinen dank kindgerechter Sprache und fesselnder Aktionen in das bekannte Märchen einzubinden: Gerne sangen die Zuhörer die genannten Lieder, bewegten sich rhythmisch und tanzten auch hin und wieder flotte Reigen. Dass am Ende der Vorstellung die tolle Schneeflockenmaschine zum Einsatz kam, wird den Kindern sicher noch lange in Erinnerung bleiben. Foto: Foto: Jens Fertinger

    „Heute gibt es große Oper“ – so machte Wilfried Meister große und kleine Besucher der Kindertagesstätte Maroldsweisach neugierig auf das, was er den interessierten Zuschauern mitgebracht hatte. Dieses Mal drehte sich alles um die Oper „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck. Wilfried Meister, der Erfinder der Theatereffekte-Programme, war viele Jahre lang Oberrequisiteur des Staatstheaters in Weimar. Mit seinem Wissen und der Erfahrung im Theater und aufgrund der Liebe zu Aufführungen – ganz besonders vor Kindern – entwickelte er in den 1980er-Jahren das innovative Format des „Mitmach-Theaters“ als Geschichtenerzähler, so wie er es heute immer noch in verfeinerter Form anbietet. Einleitend stellte Meister ausgewählte Theatereffekte vor, die in dem nachfolgenden musikalischen Märchen immer mal wieder auftauchten: verschiedene Farbeffekte, Türknarren, Gewitter und Glockentöne. Zu den Opernauszügen zeigte er verschiedene Bilder, die er zudem selbst bespielte. Die Kinder wurden bei den Kinderliedern „Brüderchen, komm, tanz mit mir“, „Ein Männlein steht im Walde“ sowie beim „Abendsegen“ stets mit einbezogen. Die Geschichte um die Hexe Rosina, welche Kinder zum Fressen gern hat, endet auch in der Märchenoper wie bekannt: Wer böse ist, bekommt seine Strafe! Wilfried Meister verstand es „meisterhaft“, die Kleinen dank kindgerechter Sprache und fesselnder Aktionen in das bekannte Märchen einzubinden: Gerne sangen die Zuhörer die genannten Lieder, bewegten sich rhythmisch und tanzten auch hin und wieder flotte Reigen. Dass am Ende der Vorstellung die tolle Schneeflockenmaschine zum Einsatz kam, wird den Kindern sicher noch lange in Erinnerung bleiben.

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