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Trinkwasserproblem dauerhaft gelöst

Haßbergkreis

Trinkwasserproblem dauerhaft gelöst

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    Als da waren: der Anschluss an den Wasserzweckverband der Rhön-Maintal-Gruppe, der Einbau einer Nitratreduzierungsanlage in die eigene Wasserversorgungsanlage, ein Wasserlieferungsvertrag mit dem Wasserzweckverband (WZV) der Theres-Gruppe oder eine Vollmitgliedschaft bei diesem Verband. Mit dem Beschluss, dem WZV der Theres-Gruppe als Vollmitglied beizutreten, hat der Gemeinderat die günstigste und auf Dauer wohl beste Lösung gefunden, hieß es im Gemeinderat. Während das Wasser der eigenen Wasserversorgungseinrichtung in Gädheim bei derzeit 51,9 Milligramm pro Liter liegt, weist das Wasser des WZV der Theres-Gruppe nur sechs Milligramm auf. Der Einbau einer Nitratreduzierungsanlage hätte die Gemeinde rund 3,612 Millionen DM gekostet. Für den Beitritt zum WZV der Theres-Gruppe sind hingegen "nur" 1,317 Millionen Mark fällig. Wobei der "Einkauf" in den Verband mit 385 000 Mark veranschlagt wurde, der Bau einer Verbindungsleitung von Bayerhof bis zum Hochbehälter in Gädheim weitere 812 0000 Mark kosten wird und die Nebenkosten bei 120 000 Mark liegen.

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