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HASSBERGKREIS: Zahl der Schulsportwettkämpfe sinkt leicht

HASSBERGKREIS

Zahl der Schulsportwettkämpfe sinkt leicht

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    Der Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ hielt seine Jahreshauptversammlung ab. Hauptthemen waren der Rückblick auf das vergangene Schulsportjahr, Änderungen und Neuerungen für das kommende und die Terminerfassungen der einzelnen künftigen Schulsportwettkämpfe.

    Neue Vorsitzende des Arbeitskreises ist Schulamtsdirektorin Claudia Schmidt. Sie hat die bisherige Ulrike Brech abgelöst, die in Pension gegangen ist. Schmidt hieß die Schulobleute der einzelnen Sportarten willkommen und dankte ihnen für die bisher geleistete Arbeit. Lob sprach die Schulrätin dem Lehrer Fitz Hahn aus, der Geschäftsführer des Arbeitskreises „Sport in Schule und Verein“ ist. Er habe die meiste Arbeit gehabt, diese oft unbürokratisch, routiniert und kompetent erledigt.

    Der Geschäftsführer gab den Dank an die anwesende Schulamtsdirektorin a. D. Ulrike Brech weiter. Sie habe immer ein offenes Ohr für die Belange des Schulsports gehabt.

    Fritz Hahn stellte in seinem Rückblick auf das vergangene Schulsportjahr 2016/17 fest, dass die Zahl der Wettkämpfe weitgehend konstant geblieben sei. So gab es seien Angaben zufolge im Bereich des Bundeswettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ der Haupt- und weiterführende Schulen 90 Mannschaften mit 905 Teilnehmern (610 Buben und 295 Mädchen). Acht Teams waren es beim Rodeln, und 22 Mannschaften in den 3. und 4. Klassen der Grundschulen mit 250 Kindern in Leichtathletik, Schwimmen und Fußball. Zusammen genommen waren dies 120 Mannschaften mit etwa 1200 Schülern, rechnete Fritz Hahn vor.

    Für den Landkreis Haßberge gab es 21 Kreisfinale mit entsprechenden Vorrunden, drei Regionalentscheide, drei Bezirksfinale in Basketball, Fußball und Rodeln und ein Nordbayerisches Turnier in Tischtennis. Auf bayerischer Landesebene kämpften drei Teams in der Leichtathletik und zwei in Schwimmen, wobei es zwei erste Plätze gab.

    Die Obleute taten ihre Erfahrungen in den einzelnen Sportarten kund. Mit Spannung wurden vom Arbeitskreis die neuen Meldezahlen für das begonnene Schuljahr 2017/18 erwartet. Die Meldeergebnisse für die einzelnen Sportarten haben sich gegenüber dem Vorjahr verändert. Statt 89 Wettkämpfe sind es nur noch 77. Das liegt daran, dass manche Obleute in den Ruhestand wechselten. Bei den Hauptsportarten Schwimmen, Fußball und Leichtathletik blieben die Meldungen relativ konstant. Bei den Grundschulen nehmen fast alle Schulen am Fußball, an der Leichtathletik und am Schwimmen teil.

    Obwohl Skikurse und Schullandheimaufenthalte manchmal Hindernisse in der Planung der neuen Wettkampftermine darstellen, ging die Terminfestlegung reibungslos über die Bühne. Die Meldedaten unterscheiden sich nur geringfügig von denen des Vorjahres. Zugenommen haben etwas Gerätturnen, Basketball und Handball. Im Vergleich zu den anderen unterfränkischen Landkreisen brauche sich der Landkreis Haßberge nicht zu verstecken, lautete das Fazit des Arbeitskreises.

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