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Kleinlangheim: Ausgrabungen an der A 3 erlauben Blick in die Hallstattzeit

Kleinlangheim

Ausgrabungen an der A 3 erlauben Blick in die Hallstattzeit

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    Im Frühjahr 2019 wurden neben der Autobahn zwischen Kleinlangheim und Atzhausen im Zuge der Verbreiterung der A 3 Grabungen durchgeführt, die eine Siedlung aus der Hallstattzeit zum Vorschein brachten. Die Grabungsleiter Alexandra Völter (links) und Dr. Christian Falb (rechts) erklärten Monika Conrad vom Archäologiearbeitskreis und Bürgermeisterin Gerlinde Stier verschiedene Funde.
    Im Frühjahr 2019 wurden neben der Autobahn zwischen Kleinlangheim und Atzhausen im Zuge der Verbreiterung der A 3 Grabungen durchgeführt, die eine Siedlung aus der Hallstattzeit zum Vorschein brachten. Die Grabungsleiter Alexandra Völter (links) und Dr. Christian Falb (rechts) erklärten Monika Conrad vom Archäologiearbeitskreis und Bürgermeisterin Gerlinde Stier verschiedene Funde. Foto: Winfried Worschech

    "Für Kleinlangheim trifft der Glücksfall zu, dass alle vor- und frühgeschichtlichen Epochen durch Funde belegt sind", schrieb Professor Christian Pescheck in seinem 1993 erschienenen "Archäologiereport Kleinlangheim". Die Verbreiterung der Autobahn A 3 ermöglichte nun einen Blick in die Hallstattzeit (von etwa 700 bis 500/450 vor Christus), die nach einem Gräberfeld im Salzkammergut benannt ist und als älteste Epoche zu den vier Abschnitten der  "Eisenzeit" gehört, die bis etwa 720 nach Christus datiert ist.

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