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Etwashausen: Bahnhof Etwashausen: Die Grundsatzentscheidung ist gefallen

Etwashausen

Bahnhof Etwashausen: Die Grundsatzentscheidung ist gefallen

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    So sieht eine erste Planskizze für das neue Wohngebiete am ehemaligen Etwashäuser Bahnhof aus. Die Idee stammt von Immobilieninvestor und Grundstücksbesitzer Wolfgang Rosentritt.
    So sieht eine erste Planskizze für das neue Wohngebiete am ehemaligen Etwashäuser Bahnhof aus. Die Idee stammt von Immobilieninvestor und Grundstücksbesitzer Wolfgang Rosentritt. Foto: Haines, Leger

    Das war deutlich: Der Kitzinger Stadtrat gibt dem Immobilieninvestor Wolfgang Rosentritt einen großen Vertrauensvorschuss. Mit der klaren Mehrheit von 21:8 Stimmen genehmigte er die Aufstellung eines Bebauungsplans für die "Neue Gartenstadt Etwashausen". Hinter dem blumigen Namen verbirgt sich der Plan, auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände bis zu 220 Wohnungen zu bauen. Rosentritt ist Eigentümer des Areals, wollte erst Einkaufsmärkte errichten, schreckte aber schließlich vor dem Aufwand und den Kosten eines dafür nötigen Kreisverkehrs zurück. 

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