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Kitzingen: Brandanschlag: Uwe Hartmann und seine Familie leiden unter der Tat

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Brandanschlag: Uwe Hartmann und seine Familie leiden unter der Tat

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    Knapp 40 Frauen und Männer kamen zur Mahnwache "Empathie statt Missmut" vor dem Kitzinger Kiliansbrunnen, um sich mit Corona-Opfern, der Blaulichtfamilie sowie Beschäftigten im Gesundheits- und Pflege-Bereich zu solidarisieren. Links: Initiator Uwe Hartmann.
    Knapp 40 Frauen und Männer kamen zur Mahnwache "Empathie statt Missmut" vor dem Kitzinger Kiliansbrunnen, um sich mit Corona-Opfern, der Blaulichtfamilie sowie Beschäftigten im Gesundheits- und Pflege-Bereich zu solidarisieren. Links: Initiator Uwe Hartmann. Foto: Hartmut Hess

    Uwe Hartmann und seine Angehörigen sind nicht zu beneiden: Der Kitzinger Kreis- und Stadtrat bekannte bei seiner Mahnwache für Corona-Opfer am Sonntagmorgen, "dass der psychologische Druck auf meine Familie weiter da ist". Auch wenn er am Samstag erfahren musste, dass der am Freitag gefasste mutmaßliche Täter, der einen Brandanschlag auf Hartmanns Fahrzeug verübt haben soll, tags darauf von einem Richter wieder auf freien Fuß gesetzt wurde, blieb der Frontmann der Bayernpartei in Kitzingen standhaft.

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