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Kleinlangheim: Eichen-Koffer als Erinnerung an die Deportation Kleinlangheimer Jüdinnen und Juden

Kleinlangheim

Eichen-Koffer als Erinnerung an die Deportation Kleinlangheimer Jüdinnen und Juden

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    Zur Erinnerung an die Deportation Kleinlangheimer jüdischer Mitbürger wurde am Sonntag im Laubengang des Rathauses ein von Anja Hartmann (Zweite von rechts) geschaffener Koffer aus Eiche von Christine Hofstetter, Bürgermeisterin Gerlinde Stier und Irma Karl enthüllt.
    Zur Erinnerung an die Deportation Kleinlangheimer jüdischer Mitbürger wurde am Sonntag im Laubengang des Rathauses ein von Anja Hartmann (Zweite von rechts) geschaffener Koffer aus Eiche von Christine Hofstetter, Bürgermeisterin Gerlinde Stier und Irma Karl enthüllt. Foto: Winfried Worschech

    Eingeweiht wurde in Kleinlangheim am Sonntag nach dem Erntedankgottesdienst die Gedenkstätte für jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger. Ein Koffer aus Eiche steht nun im Laubengang des Rathauses symbolisch für die Deportation und den Tod im Vernichtungslager Theresienstadt. Damit, so Bürgermeisterin Gerlinde Stier, wurde ein sichtbares Zeichen für ehemalige Mitbürger geschaffen, "die unter menschenverachtenden Umständen abtransportiert und vernichtet wurden".

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