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Kitzingen: Gründe zu hadern bei der Kitzinger Tafel: Hilfe für Geflüchtete dauert zu lange

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Gründe zu hadern bei der Kitzinger Tafel: Hilfe für Geflüchtete dauert zu lange

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    Geehrt für treue Mitarbeit bei der Kitzinger Tafel wurden am Freitag (von links): Carola Stetting, Vorsitzender Manfred Seigner, Aloisia Ihrig-Braune, Arno Ewert und Helene Schamann.
    Geehrt für treue Mitarbeit bei der Kitzinger Tafel wurden am Freitag (von links): Carola Stetting, Vorsitzender Manfred Seigner, Aloisia Ihrig-Braune, Arno Ewert und Helene Schamann. Foto: Robert Haass

    Ein wenig hadern die Mitglieder der Kitzinger Tafel schon mit den Behörden, wie in der Mitgliederversammlung am Freitagabend im Paul-Eber-Haus deutlich wurde. Denn da kommen plötzlich viel Flüchtlinge aus dem ukrainischen Kriegsgebiet ins Land und brauchen eines dringend: Hilfe. Und dann dauert es drei Wochen und mehr, bis diese Flüchtlinge registriert sind und Geld bekommen.

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