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Altertheim/Iphofen: Im Südharz wie in Unterfranken: Wo Knauf nach Gips sucht und mit Bohrungen für Protest sorgt

Altertheim/Iphofen

Im Südharz wie in Unterfranken: Wo Knauf nach Gips sucht und mit Bohrungen für Protest sorgt

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    Die hellen Felsen rund um Questenberg im Südharz machen deutlich, dass die Gegend von Gipskarst geprägt ist. Das Biosphärenreservat dort ist allerdings nach Ansicht von Naturschützern in Gefahr, weil Knauf an den Naturgips ran will.
    Die hellen Felsen rund um Questenberg im Südharz machen deutlich, dass die Gegend von Gipskarst geprägt ist. Das Biosphärenreservat dort ist allerdings nach Ansicht von Naturschützern in Gefahr, weil Knauf an den Naturgips ran will. Foto: Hendrik Schmidt, dpa

    Das Bestreben des Knauf-Konzerns, bei Altertheim im Landkreis Würzburg an ein riesiges Gips-Vorkommen unter der Erde zu kommen, schlägt seit Jahren hohe Wellen. Das Vorkommen liegt mitten in einem geplanten Trinkwasser-Schutzgebiet. Auch andernorts trifft das Baustoff-Unternehmen aus Iphofen bei Kitzingen mit einem ähnlichen Vorhaben auf Widerstand. Denn Knauf will in einem ökologischen Schutzgebiet im Südharz ins Erdreich bohren, um ein Gips-Reservoir zu erkunden.

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