Es geht um Gips, viel Geld, tausende Arbeitsplätze und um das Trinkwasser der halben Stadt Würzburg: Schon 2025 könnte - wenn die Behörden zustimmen - in Unterfranken mit dem Bau von Bayerns größtem Gipsbergwerk begonnen werden, in der "Altertheimer Mulde", zwischen Altertheim, Helmstadt und Waldbrunn im westlichen Landkreis Würzburg. Ein aktuelles Gutachten bescheinigt dem Gipshersteller Knauf, dass von seinem geplanten Bergwerk keine Gefahr für das Grundwasser ausgeht.
Altertheim/Iphofen/Würzburg