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Albertshofen: Warum der Wasserbeschaffungsverband ein Segen für die Gärtner in Etwashausen ist

Albertshofen

Warum der Wasserbeschaffungsverband ein Segen für die Gärtner in Etwashausen ist

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    Mit eigenen Brunnen bewässern Etwashäuser Gärtner ihre Freilandflächen  wie hier am Lerchenbühl in Etwashausen.
    Mit eigenen Brunnen bewässern Etwashäuser Gärtner ihre Freilandflächen wie hier am Lerchenbühl in Etwashausen. Foto: Hartmut Hess

    Wasser ist eines der Mega-Themen unserer Zeit. Bewässerungsprojekte wie für die Iphöfer Weinberge beschäftigen Politik und Bewirtschafter landwirtschaftlicher Flächen. Eine existenzielle Rolle spielt die Bewässerung für die großen Gartenbaugemeinden in unserem Landkreis, Albertshofen, Etwashausen und Segnitz. Mit der Wasserversorgung aus Brunnen haben die Gärtner ausreichend und auch bezahlbares Wasser zur Verfügung. Und sie bewegen sich auch noch in normalen Grenzen, im Gegensatz zur den Kollegen in der Bergtheimer Mulde, in der 66 Betriebe 1000 Hektar mit Kohl & Co. bewirtschaften und im Jahr 2021 mit 550 Millionen Liter Wasser bewässerten, was die Grundwasserpegel noch stärker sinken ließ.

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