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Kitzingen: Wenn Armut im Alter zum Trauma wird

Kitzingen

Wenn Armut im Alter zum Trauma wird

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    Beim 18. Kitzinger Sozialforum diskutierten (von links) Katharina Müller von der Kitzinger Tafel, Gerald Möhrlein von der Arbeiterwohlfahrt AWO, Moderator Jürgen Gläser, Referent Gerhard Trabert, VdK-Bezirksgeschäftsführer Carsten Vetter und Helmtraut Hartmann von der Diakonie Schweinfurt zusammen.
    Beim 18. Kitzinger Sozialforum diskutierten (von links) Katharina Müller von der Kitzinger Tafel, Gerald Möhrlein von der Arbeiterwohlfahrt AWO, Moderator Jürgen Gläser, Referent Gerhard Trabert, VdK-Bezirksgeschäftsführer Carsten Vetter und Helmtraut Hartmann von der Diakonie Schweinfurt zusammen. Foto: Gerhard Bauer

    Das 18. Kitzinger Sozialforum des VdK beschäftigte sich mit der zunehmenden Altersarmut. Der Kreisverband hatte als Referenten den Allgemein-, Notfall- und Sozialmediziner Gerhard Trabert eingeladen, der sich unentgeltlich um Menschen in Armut kümmert. Im Impulsvortrag bezeichnete er Altersarmut als Skandal. Betroffen seien meist Kinder und Alleinerziehende sowie Frauen über 65, zusammen 16,6 Prozent der Bevölkerung, Tendenz: steigend.

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