Dass er Bild- und Videodateien aus einer WhatsApp-Gruppe offenbar einfach weiter leitete, ohne genauer hinzuschauen, kommt einen 22-Jährigen aus dem Landkreis teuer zu stehen. Denn es handelte sich um kinderpornografisches Material. 3000 Euro muss er nun zahlen, damit das Verfahren nach Jugendrecht eingestellt wird und die beiden von der Polizei beschlagnahmten Smartphones bekommt er auch nicht wieder.
Gemünden